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Zerstörung des Neumarktes

Leserbrief in der WZ 02.01.2024

 

Zerstörung des Neumarktes

 

In Ihrem Artikel deuten Sie eine Lösung durch Vergrößerung des Neumarktes an, ohne dazu konkreter etwas zu schreiben. Ich fürchte, dass Herr Kring damit seinen langjährigen Plan durchdrücken möchte, endlich (in seinem Sinne) die Neumarktstraße für den Verkehr schließen zu können. Nur erwähnt niemand, dass damit die Busse direkt unmittelbar vor der Commerzbank entlang fahren müssten und damit der ganze Neumarkt mit seinem Zentrum des Brunnens als Platz zum Sitzen, zum Kaufen, zum Schlendern, zum Sehen und Gesehenwerden, als Cafe und als Platz für die Kinder zum Spielen und als fließender Übergang in  die Poststraße total zerstört würde. Für einige schattige unschöne und ungastliche Quadratmeter mehr vor dem Kaufhof und dem Verwaltungsgebäude würde die sonnige Terrassenlandschaft zwischen Poststraße, Marktständen, Neumarktstraße und Saturngebäude geopfert. 
 
Ich fürchte sehr um diesen momentan weitgehend gelungenen und stark angenommenen Platz. 
 
Die Goldenen Bänke wurden von der gleichen Arbeitsgruppe "Qualitätsinitiative Innenstadt Elberfeld" erfunden wie die Sperrung der Neumarkstraße durch Umgestaltung (und Zerstörung) des Neumarktes.
 
Manfred Alberti
 

 

 

 

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