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 Wuppertal, den 20.01.2014

(sehr gekürzter) Leserbrief für die Westdeutsche Zeitung

 

Zu: Totalsperrung B 7

Bei einer Totalsperrung der B 7 würde aus Westen und Süden die Zufahrt in die Innenstadt und zu den großen Parkhäusern alleine über die schon heute überlastete Hochstraße oder die Wolkenburg möglich sein. Das ist für Bürger, Wirtschaft und Anwohner unzumutbar. Zudem kostet ein täglicher Umweg von 5 Kilometern an Autokosten (€ 0.30) bei 750 Arbeitstagen in drei Jahren pro KFZ € 1125. Bei 26300 täglichen Benutzern der Kreuzung Döppersberg sind das 29,6 Millionen € an Mehrkilometerkosten. Rechnet man ein Drittel berufliche Fahrten, bezahlt die Wirtschaft zusätzlich 26 Millionen € für Arbeitsstunden (30 €). Zusammen mit den zu erwartenden Stauzeiten werden Bürger und Wirtschaft für die freie Baustelle so locker mit 100 Millionen Euro zusätzlich belastet.

Eine Alternative zur Totalsperrung der B 7 wäre ein Innenstadtring: Die Ost-West Fahrspur Hofkamp – Neumarktstraße - Kasinostraße (wie geplant) und die Fahrt in Richtung Barmen auf der B 7 an der Baustelle vorbei mit zwei Fahrspuren. Eine fast kreuzungsfreie Spur der B 7 und eine Abbiegespur in die Morianstraße zu den Parkhäusern dürften viel Verkehr bewältigen und nachts und am Wochenende alle Umleitungsstrecken überflüssig machen:

Manfred Alberti An der Piep 8 c

 

(186 Worte – 1223 Zeichen)

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